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ARADO-WEG
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Halte-Punkt 2: Das Arado-Werk

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Hier kannst du den Text anhören.
Scrolle dabei mit.
Es gibt viele Bilder.

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Du stehst nun am Eingang vom freiLand.
Früher war das der Haupt-Eingang zum Arado-Werk.

Mit dem Foto wollte Arado Werbung machen.
Alle sollten denken:
Arado ist ein guter Arbeit-Geber.

Das war aber eine Lüge.

Bei Arado hat man viele Menschen
sehr ungerecht und sehr schlecht behandelt.
Manche Menschen sind dort sogar gestorben.

Icon für Kris

Vielleicht fragt Ihr euch:
Woher weiß Kris das alles?

Ich habe ja damals noch gar nicht gelebt.
Aber meine Oma hat damals gelebt.
Sie war Zwangs-Arbeiterin bei Arado.

Sie hat mir viel über das Arado-Werk und die Nazis erzählt.
Einiges habe ich auch in Büchern nach-gelesen. 

Es gibt viele Erzählungen aus der Nazi-Zeit.
Nicht alles davon stimmt.

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Gehe nun rechts an der großen Straße weiter.
Der Weg führt dich immer am alten Arado-Gelände entlang.

Hör dir den nächsten Halte-Punkt über Kopfhörer an.
Die Straße ist hier sehr laut.

Hier siehst du den Haltepunkt auf einer Karte der Umgebung
Der Haltepunkt ist markiert auf einer grafischen Karte der Umgebung.